Christian Landenberger

* 1862 Ebingen    † 1927 Stuttgart

Ab 1869 als 17-Jähriger Studium an der Stuttgarter Kunstschule. 1883 Wechsel an die Münchner Akademie der Bildenden Künste. 1885 Mithilfe im elterlichen Betrieb. 1887 Rückkehr nach München, dort tätig als freischaffender Künstler. 1890 erste Ausstellungsbeteiligung bei der Internationalen Kunstausstellung im Münchner Glaspalast. 1892 Gründungsmitglied der „Münchner Secession“, bis 1916 regelmäßige Ausstellungsbeteiligungen. 1895 Gründung einer privaten Sommerschule für Malerei mit Ausflügen ins Donautal.  weiterlesen »

Ölgemälde

Badender Bub an der Donau
um 1900
Öl auf Leinwand
82 x 61 cm
Badende Knaben am Seeufer
1909
Öl auf Leinwand
70,5 x 90,5 cm
Junge mit Hut
ca. 1910
Öl auf Leinwand
60 x 45 cm
„Badender Knabe (Dingelsdorf)“
1913
Öl auf Leinwand
72 x 78 cm
Weiblicher Halbakt – Studie im Atelier
ca. 1913
Öl auf Karton
73 x 46 cm
Akt in Landschaft
um 1920
Öl auf Leinwand
60 x 78 cm
Landungssteg in Dießen I
1918
Öl auf Leinwand
55 x 70 cm
Bewölkte Seelandschaft mit Segelbooten
1921
Öl auf Leinwand auf Pappe
40,8 x 52,7 cm
Strandbild mit abgebrochenem Baum
1926
Öl auf Leinwand auf Pappe
25 x 29,5 cm

Dies ist eine Auswahl – weitere Werke auf Anfrage.

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1897 Verleihung der Goldenen Medaille des Münchner Glaspalastes. 1899 bis 1905 Lehrtätigkeit im „Künstlerinnen-Verein München“. Seit 1903 Sommeraufenthalte in Dießen am Ammersee mit privater Malschule. 1905 – zeitgleich mit Adolf Hölzel – Berufung an die Königlich Württembergische Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. 1912 Auftrag an Landenberger und Hölzel zur Einrichtung einer Abteilung der Moderne in der Staatsgalerie Stuttgart. 1913 Jurymitglied der Ausstellung des „Stuttgarter Künstlerbundes“, Verleihung der Großen Goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft des Königreichs Württemberg. 1922 Einzelausstellung zum 60. Geburtstag im Kunsthaus Schaller in Stuttgart. 1926 Studienreisen nach Florenz, Norwegen und Sylt, Entstehung einer Reihe von Strand- und Dünenbildern.

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